Diplomatie macht Schule: Ein spannender Einblick in die Welt der internationalen Beziehungen

Am 12. März 2025 hatten unsere Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen die besondere Gelegenheit, am Projekt „Diplomatie macht Schule“ teilzunehmen. Dieses vom Auswärtigen Amt initiierte Programm bietet jungen Menschen die Möglichkeit, direkt mit Mitarbeitenden des Auswärtigen Amts in Kontakt zu treten und mehr über die spannende Welt der Diplomatie zu erfahren.

Der Vertreter des Auswärtigen Amts aus Berlin stellte nicht nur die vielfältigen Berufs- und Karrierewege im diplomatischen Dienst vor, sondern gab auch einen umfassenden Einblick in die Arbeit im In- und Ausland. Besonders spannend war es für die Schülerinnen und Schüler, mehr über die täglichen Herausforderungen und Aufgaben von Diplomatinnen und Diplomaten zu erfahren.

Ein zentraler Bestandteil des Projekttages war die Diskussion über aktuelle außenpolitische Themen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, sich mit Fragen der Entwicklungshilfe, Aufarbeitung der deutschen Kolonialvergangenheit und der zwischenstaatlichen Kooperation auseinanderzusetzen. Diese Themen sind nicht nur von globaler Bedeutung, sondern auch von großem Interesse für die jungen Menschen, die die Zukunft unserer Welt mitgestalten werden.

Die Teilnehmenden erhielten wertvolle Informationen darüber, welche Fähigkeiten und Qualifikationen für eine Karriere im Auswärtigen Amt erforderlich sind. Der Mitarbeitende aus Berlin betonte die Bedeutung von interkultureller Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und einem tiefen Verständnis für internationale Zusammenhänge. Diese Einblicke waren nicht nur informativ, sondern auch inspirierend für alle, die sich für eine Laufbahn in der Diplomatie interessieren.

„Diplomatie macht Schule“ hat unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geboten, über den Tellerrand zu blicken und sich mit wichtigen globalen Themen auseinanderzusetzen. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft ähnliche Veranstaltungen an unserer Schule durchzuführen. Ein großer Dank geht an das Auswärtige Amt für diese wertvolle Erfahrung!